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BfArM-Chef: Walter K.
Schwerdtfeger (* 17. April 1949 in Karlsruhe) studierte 1968 bis 1977 Biologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in
Frankfurt am Main und wurde dort 1977 zum Dr. phil. nat. promoviert. 1983
habilitierte er sich dort für das Fach Neuroanatomie.
Ausserdem ist er staatlich geprüfter Heilpraktiker. Von 2010 bis Juli
2014 war
Schwerdtfeger Präsident des
Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.
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Aus meiner Sicht beachtenswerte Pressemeldungen aus
2010 |
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10
Gründe
den
Arzt
zu
wechseln:
01.
Während
der
Operation
ruft
er:
"Schwester!
Skalpell,
Tupfer,
Korkenzieher..."
02.
Er
ignoriert
Sie
und
diagnostiziert
stattdessen
beim
Schirmständer
eine Prostatavergrößerung.
03.
Bei
ihm
gibt
es nur
Rezepte
für
Rumtopf.
04.
Als
Sie
das
Behandlungszimmer
betreten,
liegt
er auf
dem
Fußboden
und diskutiert
mit
zwei
imaginären
Katzen
Probleme
der Herzchirurgie.
05.
Bei der
Tablettenausgabe
zählt
er
immer:
"Eine
für
Dich,
zwei
für
mich,
eine
für
Dich..."
06. Nach der
Blinddarmoperation
fehlt
Ihnen
ein
Finger.
07.
Bei der
Schluckimpfung
sagt
er
immer:
"Prost!"
08. Die Nebenwirkungen
des
Medikaments,
das
Sie
von
Ihm erhalten,
beschreibt
er
mit
den
Worten:
"Geile
Farben!"
09.
Er
malt
Ihre
Röntgenbilder
mit
Buntstiften
aus.
10. Bei der
Operation
fällt
ihm
ständig
der
Joint
ins
Bier.
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Diese Fehlempfehlung, die der damalige PEI-Präsident Johannes
Löwer zu verantworten hat, wurde dann von BM Rösler, hoffendlich
in Mangel an Detailkenntnis als neuer Minister, mit der BfArM-Präsidentschaft
"belohnt". |
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"All animals are equal, but some
are more equal than others." Typische Sozi-Doppelmoral, wenn Ulla sich
GKV-Leute holte war das ganz was anderes. Unverfroren ist alleine der Herr
Lauterbach, der - ganz siehe unter auf dieser Seite - Fakten in seinen
Büchern um der passenden Aussage Willen "frisiert". |
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Für jedes komplexe
Problem gibt es eine Lösung, die einfach, bestechend und falsch ist. Ich
empfehle
HIER zu klicken. |
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Ich verstehe Herrn Rösler sehr gut, ich würde "Ullas
letztes Aufgebot" auch nicht fragen. |
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... wusste gar nicht, dass das zu dem Aufgabenfeld des BfArM-Präsidenten gehört. |
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Spannendes Angebot, oder? |
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Noch so ein "Nachlass" aus der Ulla-Zeit der beweist,
dass diese Frau nichts richtig gemacht hat. |
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Das nachstehende
Beispiel zeigt, zu welchen Folgeschäden die schwachsinnige Einführung des
Versandhandels mit Arzneimitteln führt. Und vermutlich werden auch die
Pick-Up-Stellen noch davon geschützt werden: |
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In Österreich handeln die Zulassungsbehörde, die Kassen, das
Ministerium usw. gemeinsam. Nur Deutschland "schläft durch". |
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So was nennt der Volksmund "Den Bock zum Gärtner
machen". Im Namen aller Böcke weise ich das als Jäger zurück. |
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Es scheint so, als ob die Rückstände aus der Ulla-Zeit alles
fest im Griff haben.
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Das
Schwachsinnigste in dem ganzen System sind die so genannten Notfalldaten.
Der
Arzt, der die Notfalldaten nutzt und darauf eine Entscheidung aufbaut, wenn
er z. B.
einem
Unfall gerufen wird, sich aus dem blutigen Geschehen die Gesundheitskarte
herausfischt und sagt:
„Ach, das ist AB positiv, dann transfundieren wir mal Blut der Gruppe AB
positiv", geht direkt, ohne
über Los zu gehen und 4000 Euro
einzuziehen, ins Gefängnis, weil er keine
Kreuzprobe gemacht hat. |
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Die Koalition rudert zurück? Das Bundeskabinett hat am 28. April 2010 die Eckpunkte zur Umsetzung des Koalitionsvertrags für die Arzneimittelversorgung beschlossen. Die einzige Änderung bezieht sich auf die geplante Unterbindung des Missbrauchs des Versandhandels durch sogenannte Pick-up-Stellen. Die ursprüngliche Formulierung „…wird … unterbunden" ist abgeschwächt worden und lautet nunmehr „…soll … unterbunden werden".
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......es ist seit Jahren meine Rede dass Siegel Unfug sind weil
sie nichts nützen !!! |
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Nach Aussage von Kollegen aus der Pharmaindustrie wird dies als Wechsel "von Tiegel in Pfanne" interpretiert und man versteht das BMG noch weniger als schon zuvor. Das wissenschaftliche Werk von apl. Prof. Dr. med. J. Windeler ist breit, von der Akupunktur über Beteiligung an einem Standardwerk der Medizinischen Statistik bis zum Placebo-Effekt. Bösartige Menschen sollen aber mit seinem Namen und den Buchstaben C, H und S üble Späße treiben. Ich fühle mit ihm, meine Name wird auch oft verballhornt. |
Ich kann nur hoffen, dass die Quelle die Ministerialen sind und
nicht der Minister. Sonst wünsche ich mir glatt noch Ulla zurück, da hatte
ich wenigstens ein eindeutiges "Feindbild" und wurde nicht vom
Mitleid gebeutelt. |
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Die "Financial
Times Deutschland" kommentiert die intelligenzarme Idee zur
"kleinen Kopfpauschale" wie folgt (Auszug): |
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Nicht nur wir, auch viele andere Fachleute hatten es den
"Gurkensauen" ja erklärt, aber die "Wildtruppe" wollte es
ja nicht glauben: nur ein Versandhandelsverbot hilft, "Pick-up"
isoliert bekommt man nicht weg. Ich bin den FDP-Kindergarten leid. |
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Die Unglaublichkeiten gehen weiter: Jetzt haben wir schon zwei
Typen von Apotheken "light". Die Tschechen (kein RX-Versand)
und die Schweden (nur RX-Versand). Das "Alibi-Präsenz-Apotheken" in
den Niederlanden reichen und das im Vereinigten Königreich die
Online-Konsultation legal ist --- wen
kümmert es denn noch. Statt Auswüchse und Fehlentwicklungen zurückzuführen
wird es immer schlimmer. In Sachen Unfähigkeit scheint sich die neue Leitung
des BMG "Ullas-Chaos-Truppe" zum anzustrebenden Vorbild zu nehmen.
Das ist der "Holzweg" der direkt unter 5% führt! |
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Glückliches Österreich! Und "siehste,
geht doch" ist man versucht unseren Politikern zuzurufen. Aber der
nötige Mut fehlt den 4,8%-tern einfach. |
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Wie leider so oft eine viel zu verzögerte Reaktion, erst 2010. Bekannt ist das Problem (vergl. meine Vorträge und Artikel, z.B. "Fertigarzneimittel zur illegalen Rauschmittelproduktion" (http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=30527&type=4 ) lange.
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... und so sägen die lieben Kolleg(inn)en am eigenen Ast! Man fragt sich, warum man für diese noch kämpft.
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Wenigsten ist Herr Glaeske weg. |
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Jetzt scheint endlich Bewegung ins System zu kommen:
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Ich frage mich immer noch ob man die Verantwortlichen für die
Freigabe des Internethandels nicht juristisch fassen können müsste. |
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Für die Meldung gibt es nur zwei Erklärungsmöglichkeiten: 1) Die Verantwortlichen in der politischen Führung haben keine Ahnung von dem, was sie anrichten. 2) Die Beamten, die die Ahnung haben, lassen sie auflaufen. Das passiert, wenn Inkompetenz ein Ministerium führt.
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Die Pressemeldung ist BMG-typisch. Sie spiegelt etwa den
Wissensstand von 2003. |
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.... so ist das mit der Fachkompetenz. Aber
vermutlich gibt es eher das Bundesverdienstkreuz als eine Schadenersatzklage. |
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..... ob das "unser" (auf den
Namen klicken)
Herr
Schwerdtfeger ist?
Ich glaube ja. Schauen Sie selbst: http://www.medfuehrer.de/Alternativmedizin-Heilpraktiker/Klinik/Heilpraktiker-Heilpraktiker-Walter-K-Schwerdtfeger-Koenigswinter-Kontakt.html Ich muss mich, nach obiger, auszugsweise wiedergegebene, Meldung vom 23.09. 10 korrigieren. Es IST offensichtlich der allseits beliebte Herr Schwerdtfeger. |
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Journalistisch
korrekt nach vincentz network
15.09.10: |
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Die nebenstehende Meldung ist eine
Falschmeldung: Herr Schwerdtfeger ist kein Apotheker. |
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Er ist so dumm, kein Schweim würde ihn beissen! |
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Der Ombudsmann ist der außergerichtliche Streitschlichter für die private Kranken- und Pflegeversicherung. Er nimmt zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Versicherten und ihren Versicherungsunternehmen neutral und unabhängig Stellung. Wie sagt es der Volksmund: ".... den Bock zu Gärtner machen."
Ich bin PKV - versichert und würde mich nach meinen Erfahrungen mit ihm nicht an ihn wenden. http://www.pkv-ombudsmann.de/ : |
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Da sieht man, was Versprechungen von gelb-schwarz wert sind. Nichts.
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Wenn Sie einen Auszug aus der Studie lesen wollen klicken Sie
auf den linken Text. |
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